2011: Heterogenität in Nutzenbewertungen

Institutionen, die und Schaden medizinischer Interventionen bewerten, sind häufig damit konfrontiert, dass die zugrundeliegenden Studien für die Bewertung aufgrund ihrer nur schwer oder gar nicht zusammengefasst werden können. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Studien unterschiedliche Studiencharakteristika, z.B. hinsichtlich Schweregrad der Erkrankung, Dosierung oder Studiendauer aufweisen.

Thema der Veranstaltung "IQWiG im Dialog 2011" waren daher die statistischen Methoden zur Untersuchung von Heterogenität und zum Umgang mit Heterogenität in der Bewertung von Nutzen und Schaden.

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