Entwicklungsbedingte Sehstörungen: Profitieren Kinder und Jugendliche von aktivem Sehtraining?

Themennummer:
126

Projektnummer:
HT21-03

Status:
HTA-Bericht veröffentlicht

Vorschlagszeitraum:
08/2019 bis 07/2020

Ressort / Bereich:
Versorgung und Leitlinien

Anwendungsgebiet:
Kopf und Nerven

Sekundäres Anwendungsgebiet:
Kinder und Jugendliche

Thema:

Das scharfe und räumliche Sehen entwickelt sich bei Kindern bis zum vollendeten 9. Lebensjahr. Verschiedene Ursachen wie z. B. Schielen oder Kurzsichtigkeit können dazu führen, dass sich das Sehen nicht richtig ausbilden kann. Augentraining soll die unterschiedlichen Teilbereiche des Sehens, wie Fixieren, Scharfstellen, Augenbewegungen und visuelle Wahrnehmung, durch gezieltes Üben fördern und so das Sehen insgesamt verbessern. Das Training kann unter professioneller Anleitung bspw. in einer Augenarztpraxis aber auch zu Hause oder an einem anderen Ort wie der Schule durchgeführt werden.

Autoren:
Christine Schmucker, Eberhard Thoerel, Magdalena Flatscher-Thöni, Anne Göhner, Verena Stühlinger, Wolf A. Lagrèze, Jörg J. Meerpohl

Autor des Herausgeberkommentars:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

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