[N20-04] Bewertung der stereotaktischen Radiochirurgie zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Hirnmetastasen
[N20-04] Bewertung der stereotaktischen Radiochirurgie zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Hirnmetastasen
Letzte Aktualisierung 11.02.2022
Projektnummer: N20-04
Auftrag:
Erteilt am 05.11.2020 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA).
Berichtsart:
Bericht
Status: Bearbeitung abgeschlossen
Ressort / Bereich:
Nichtmedikamentöse Verfahren
Anwendungsgebiete:
Kopf und Nerven
11.02.2022
Stereotaktische Radiochirurgie bei Hirnmetastasen: Vorteile im Vergleich zur Ganzhirnbestrahlung
Hochdosiertes, zielgerichtetes Bestrahlen von Hirnmetastasen beeinträchtigt das Gedächtnis weniger als eine aufwändigere Ganzhirnbestrahlung und kann zudem bei Bedarf später erneut eingesetzt werden.
Stereotaktische Radiochirurgie bei Hirnmetastasen: Mangels belastbarer Daten keine Aussage zu Vor- und Nachteilen möglich
Zum Nutzen oder Schaden der stereotaktischen Radiochirurgie im Vergleich zur Ganzhirnbestrahlung oder Operation ist wegen schlechter Datenlage keine Aussage möglich. Stellungnahmen zum Vo...
Dokumentation der Anhörung zum Vorbericht: Bewertung der stereotaktischen Radiochirurgie zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Hirnmetastasen
Berichtsplan: Bewertung der stereotaktischen Radiochirurgie zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit einer oder wenigen therapiebedürftigen Hirnmetastasen